In der Ausgabe vom 28. Januar 2011 weist die amerikanische Zeitschrift SCIENCE auf eine Webseite hin – http://scim.ag/aFDgml -, auf der es um die Frage geht, „Can pretenured scientists blog about science without damaging their careers?“ Also – kann ein Wissenschaftler, der noch keine feste Anstellung hat, seiner Karriere durch „Science Blogging“ schaden?
Was für eine Frage! Wird doch suggeriert, daß ein Blog mehr oder eher die Wahrheit ausspricht, als der akademische Klüngel verträgt. Oder meint die Frage, daß man die Seite wechselt, wenn man beamtet ist? Wie kann ein Interesse an der Wissenschaft der Karriere in der Wissenschaft schaden? Wie kann Ehrlichkeit in der Wissenschaft schaden?
Wenn „Science Blogging“ das Gemauschel in der etablierte Wissenschaft stört, dann kann es gar nicht genug davon geben. Also – ran an die Tasten. Bloggen, was das Zeug hält.

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