In der Ausgabe des Magazin SCIENCE vom 10.02.2012 heißt es auf Seite 660 – in meiner Übersetzung:
„Wir befinden uns in der Mitte einer revolutionären Periode der Lebenswissenschaften. Die technologischen Fähigkeiten haben sich dramatisch erweitert, und wir verfügen über ein verbessertes Verständnis der komplexen Biologie von ausgewählten Mikroorganismen.“
In der Ausgabe von NATURE vom 23.2.2012 heißt es dagegen auf S. 461 – in meiner Übersetzung:
„Die biologische Forschung steckt in einer Krise … Die Technologie stellt uns Mittel zur Verfügung, um Organismen auf allen Ebenen zu analysieren, wir ertrinken aber in einem Datenmeer, und uns dürstet nach einem theoretischen Rahmen, um das alles zu verstehen.“
Wie es in meiner Überschrift heißt: Ohne Kommentar.